guntram sauermann´s homepage
last known update 19.7.2019
demon
tage
aus
neu
wurde
alt
nochmal
von
vorne
240 kW
1000°C
11.2.2012
ungekürzte Fassung: Stufe 1, Stufe 2, Rotglut
ungekürzte Fassung: Düsenquerschnitt halbiert
ohne Isolierung
mit Teilisolierung
Temperatursensor direkt im Düsenmittelpunkt
UND wie gehts jetzt weiter?
gggg
Welche Düsenform ist die bessere? Eine lange Schlitzdüse oder aneinandergereihte Runddüsen?
Welcher Düsenwinkel ist der sinnvollste, wenn der Düsenquerschnitt durch den Verbrennungsvorgang festgelegt ist?
Kommt der Freistrahl noch mit Wucht auf dem Boden an? Wie verteilt er sich auf der Oberfläche?
Wer was zur Lösung beitragen kann, ist herzlich dazu eingeladen!
ungekürzte Fassung: 400kW mit Querverteiler
leider war das ein totaler Flopp:
1. ab 900°C ist auch das aktuelle Material nicht mehr in der Lage sich selbst zu tragen
es verbiegt sich und fliesst mit der Schwerkraft richtung Erdmittelpunkt
2. die Schlitzdüse ist extrem wärmeempfindlich. Dadurch verändert sie ihren Querschnitt, je nach Temperatur-
und Strömungsverhältnissen. Das ist nicht zu gebrauchen.
Die “Not”-Lösung ist daher eine Düse am Ende des Brennraums, wie in den ersten Versuchen.
Allerdings wird das Gas zum Teil durch ein Prallblech gezwungen sich quer zu verteilen.
Für weitere Versuche und Erkenntnisse müssen nun zunächt Betriebstunden erzeugt werden.
Ende April 2013 werden Zwiebelbeete abgeflammt.
Die kühle, feuchte Witterung lässt die Wasserdampfbewegungen sichtbar werden.